Natürlicher Sichtschutz dank Heckenpflanzen

Nachdem die deutschen Grünanlagen aufgrund der frühlingshaften Wetterverhältnisse erneut zum Leben erweckt wurden, können alle Hausbesitzer wieder die Vorteile ihres Gartens genießen. Wären da nur nicht die neugierigen Blicke der Nachbarn oder Straßenpassanten, die bei jedem Grillfest oder Gartenarbeiten das rege Treiben beobachten.

Diesen kann jedoch mit Heckenpflanzen, welche unter www.garten-schlueter.de online bestellt und direkt nach Hause geliefert werden können, Einhalt geboten werden. Heckenpflanzen sind nicht nur blickdicht, sondern bilden einen natürlichen Sichtschutz. Damit sie jedoch richtig blühen und gedeihen können, müssen diese regelmäßig geschnitten und gepflegt werden. Was es dabei zu beachten gilt, möchten wir Ihnen im Folgenden kurz einmal genauer erläutern.

Pflegetipps für Heckenpflanzen

Im Prinzip spielt es keine Rolle, ob man in seinem Garten blühende oder immergrüne Hecken, Laubhecken oder niedrige Hecken pflanzt. Alle Arten müssen in jedem Fall zurück- bzw. in Form geschnitten werden, damit sie blickdicht bleiben und schneller wachsen können. Denn der Schnitt regt die Heckenpflanzen an, sich immer mehr zu verzweigen. Zu den wichtigsten Grundregeln gehört deshalb: Man muss zwischen Rückschnitt- und Formschnitt unterscheiden!

Kurz vor dem Neuaustrieb im Frühling werden Heckenpflanzen inklusive verholzter Pflanzenteile zurückgeschnitten, damit sie neue Triebe entwickeln können. Im Gegensatz zum Formschnitt darf der Rückschnitt jedoch nur bis März erfolgen, denn die Hecken dienen vielen verschiedenen Vogelarten als Brutstelle.
Nach dem Rückschnitt kann zwischen März und September der Formschnitt folgen. Er dient auf der einen Seite dazu, den Heckenpflanzen ihr typisches Aussehen zu verleihen, und auf der anderen Seite dazu, herausgewachsene Triebe zu korrigieren. Danach könnten neue Triebe bereits durch den ersten Frost beschädigt werden.
Wichtig beim Schneiden ist, darauf zu achten, dass die Heckenpflanzen nicht nach oben hin breiter werden. Ist dies der Fall, klaut man den unteren Trieben automatisch das natürliche Sonnenlicht, welches für das Wachstum gebraucht wird. Zudem ist es ratsam, den Sichtschutz nicht an sonnigen Tagen zu bearbeiten, denn dann können die frischen Schnittflächen austrocknen und verwelken.